Umweltverhaltenskodex - unser Zehn-Punkte-Programm

Der verantwortungsbewusste Umgang der Pferdehof Schanz GbR mit Umwelt und Natur manifestiert sich in folgenden Nachhaltigkeitsprinzipien (Selbstverpflichtung):

Die Pferdehof Schanz GbR ...

  1. organisiert ihre internen Prozesse so, dass ein grösstmöglicher Schutz der natürlichen Ressourcen gewährleistet ist.
  2. minimiert die mit ihren Betriebsprozessen verbundenen Umwelteinwirkungen durch Verbrauchsminderung von natürlichen Ressourcen, schonende Bewirtschaftungsweise der landwirtschaftlichen Flächen, Erhöhung der Effizienz energieintensiver Prozesse, umweltverträgliches Gebäude- und Maschinenmanagement, Vermeidung bzw. Verwertung von Abfällen sowie der Anwendung von regenerativen Energien und dem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen.
  3. fördert das umweltbewusste Verhalten ihrer MitarbeiterInnen und baut ein Umweltmanagementsystem auf, um die Leistungen für die Umwelt dauerhaft, kontinuierlich und freiwillig über die gesetzlichen Anforderungen hinaus zu erhöhen.
  4. wählt Zulieferer und externe Dienstleistungen nach ökologischen und sozialen Gesichtspunkten aus. Bei der Beschaffung von Produkten werden deren Umweltauswirkungen bei Herstellung, Verteilung, Verwendung und Entsorgung berücksichtigt und möglichst die umweltverträglichste Variante gewählt.
  5. unterstützt, berät und sensibilisiert ihre KundInnen bei der Verminderung ihrer Umwelteinwirkungen durch Aufklärung über Umweltrisiken und Vermeidungsmöglichkeiten sowie der Förderung von umweltverträglichen Stoffen und Technologien.

schmetterlinge

  1. setzt sich dafür ein, dass auch die Arbeitsbedingungen bei ihren GeschäftspartnerInnen und KundInnen mit den Menschenrechten, dem Prinzip der Gleichheit sowie den Anforderungen von Arbeitssicherheit und Umweltschutz in Einklang stehen.
  2. sieht die artgerechte Versorgung und Haltung der Tiere und das Prinzip des nachhaltigen und somit umweltverträglichen Wirtschaftens als ein übergeordnetes Unternehmensziel und Leitbild an.
  3. fasst Umwelt- und Naturschutz als einen integralen Bestandteil ihres Unternehmenskonzeptes sowie als kontinuierlichen Lern- und Verbesserungsprozess auf.
  4. führt einen offenen Dialog über ihr Umweltengagement mit ihren MitarbeiterInnen und der interessierten Öffentlichkeit.
  5. setzt wo immer möglich Open-Source-Software ein. Auf offenen Formaten basierende Systeme sind nachhaltig, weil die unabhängige Verwendung und Weiterentwicklung sowie die langfristige Lesbarkeit der Daten gewährleistet sind. Darüber hinaus bietet Open-Source erhebliche Nutzenvorteile gegenüber proprietärer Software im Bezug auf Sicherheit, Transparenz und Chancengleichheit.

Damit es aber nicht nur bei Sonntagsreden bleibt ...

Wir tun was. Beispielsweise unterstützen wir den Verein Neyyattinkara – Energie vom Himmel e.V. Der Verein hat sich zum Ziel gesteckt eine Schule in Südindien (Kerala) mit einer Photovoltaikanlage auszustatten.

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